"Buserer" (leichter Unfall mit dem Automobil) hat gegenständliches Tor natürlich keinen gehabt, einen Blechschaden jedoch gibt's trotzdem zu beklagen. Wobei dieser, und ich möcht' da ja jetzt auch gar nix schönreden, auf den Bildern dramatischer aussieht als er ist. Nichts desto Trotz: um Reparaturarbeiten wird man nicht rum kommen. Auf Wunsch holen wir gerne die zu erwartenden Reparaturkosten bei einem uns bekannten, äußerst fähigen Schlossermeister ein. Das Tor ist zur Gänze aus Metall, an der Innenseite befinden sich "Fensterrahmen", die ursprünglich verglast waren. Rechts oben ist noch eine kleine Scheibe erhalten. Der "Buserer" hat 2 große Türflügel, wobei im rechten Flügel zusätzlich eine Gehtür ist. Die Maße sind auf 2 der Bilder vermerkt, wobei man das Oberlicht gedanklich auf das Tor setzen muß. In der passenden Einbausituation könnte aus dem ehemaligen Haustor wohl auch ein Gartentor werden. Es gibt Flugrost, aber das Tor ist fest und stabil, lediglich der o. e. untere Bereich ist beschädigt. Das Gewicht schätzen wir auf 350-400 kg. Dies ist eines jener Tore, die man bei einem Stadtbummel durch Wiens schönste Gasserln bestaunt, ohne auch nur ansatzweise in Erwägung zu ziehen, daß sich eines Tages die Möglichkeit eines etwaigen Ankaufs bieten könnte. Kurz gesagt: rar. Kurz gefragt: warum verschwinden diese Häuser?
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